Leider mußten sich die Hochelfen gegen die Waldelfen mit 4:3 geschlagen geben. Das spannende Spiel war von schlechtem Wetter (Pouring rain) und einem extrem kurzsichtigen Mann-an-der-Pfeife (beide Teams hatten Get the Ref) geprägt und fing für die Waldelfen mit einem Schock an: 1) Die extra eingeschmuggelten Krankheitserreger konnten nicht rechtzeitig ins Trinkwasser der Hochelfen geschüttet werden 2) Der Niggler nigglete und 3) konnte da auch der Apotheker nichts dran ändern und war danach so erschöpft, daß er dem Spiel fernbleiben mußte. Ansonsten war das Spiel bis zum Schluß offen und die Hochelfen konnten ihre Überzahl nicht in einen Punktgewinn umsetzen. Am Ende gab es weder neue Skills zu bejubeln, noch Verletzte oder Tote zu beklagen. (Spielbericht von Vegetarians-Headcoach Quercus Robur)

Mit 3:1 gewinnen die WICKED VEGETARIANS ihr erstes Heimspiel der Saison gegen die GIFTED YOUNGSTERS! In der ersten Halbzeit erlebten die 46.000 zahlenden Zuschauer noch eine komplett ausgeglichene Begegnung, in der die Chaoszwerge in der Nachspielzeit die frühe Vegetarians-Führung egalisieren konnten. Die zweite Hälfte zeigte die zunehmend unter Erfolgsdruck geratenden Youngsters völlig von der Rolle. Die einfachsten Dinge mißlangen und den von Start weg in Unterzahl befindlichen Hochelfen war es immer wieder möglich den sich anbahnenden Druck durch geschmeidige Ausweichmanöver zu entziehen. Das eiskalte Ausnutzen der sich bietenden Touchdownchancen erklärt dann auch das deutliche Ergebnis.

Die SPAWN OF PESTILENCE unterstreicht einmalmehr ihre Heimstärke beim 6:0 Sieg über die WICKED VEGETARIANS! Nun hat auch der aktuelle Meister seinen vermeidlichen Angstgegner bezwungen. Nachdem die Hochelfen das einzige Team der letzten Saison waren, die die Skaven schlagen konnten, gab es diesmal neben der deutlichen Niederlage nur eine Tracht Prügel aus den Plague Ground mitzunehmen. Bereits Mitte der zweiten Halbzeit waren die Vegetarians nicht mehr in der Lage das Spiel fortzusetzen. Vier Schwerverletzte Hochelfen bei 8-1 Casualties für die Pestilence geben eine deutliche Auskunft darüber, wer das bessere Frühstück hatte.

Die bis zum Ende spannende Partie zwischen den GIFTED YOUNGSTERS und der SPAWN OF PETILENCE konnte der amtierende Meister dann doch mit einem schmeichelhaften 1:0 für sich entscheiden! Schon als die Spawn kurz vor Ende der ersten Hälfte den sicher geglaubten Touchdown vergab, wurden erste Zweifel an einer vermeidlichen Überlegenheit wach. Als die Youngsters es auch noch schafften die als nicht-zu-stoppend-geltende Offense der Skaven aufzuhalten und den Ball zu kontrollieren, sah schon alles nach den ersten Punktverlusten für die Pestilence in der laufenden Saison aus. Bis der überragende Lashar fast mit dem Abpfiff den Ball erkämpfte und einer sogenannten Long Bomb auf Hush (Gutter Runner) die spektakulärste Aktion des Spiels und damit den siegbringenden Touchdown einleitete.

Die SPAWN OF PESTILENCE besiegt die AAVERNIA WARSTRIDER erwartungsgemäß mit 3:1! Immerhin schaffte es Coriel (Warstrider) als erster in dieser Saison den Skaven einen Touchdown zuzufügen; umso tragischer, daß er kurz vor Spielende auf so unglückliche Weise verstarb. Neben Brickett (Peatilence) mit seinen vier Casualties wußte einmal mehr Lashar zu gefallen. Der Gutter Runner schickt sich an noch in dieser Spielzeit Jacques Bastide (Chevaliers du Bataille) vom Thron als bester Scorer aller Zeiten zu stoßen. Ohnehin beenden die Skaven damit eine perfekte Hinrunde und schon im nächsten Spiel gegen den derzeit schärfsten Verfolger (New Orc Highlanders) kann der zweite Titelgewinn in Folge nahezu perfekt gemacht werden.

Die WICKET VEGETARIANS gewinnen ihr Heimspiel gegen die AAVERNIA WARSTRIDER mit 6:1! Die nur mit der Minimalbesetzung von sechs Spielern angetretenen Warstrider starteten überraschend Offensiv und gingen schnell mit 1:0 in Führung. Auch in der Folgezeit konnte das Spiel noch lange nahezu ausgeglichen gestaltet werden. Erst nach der Halbzeit wurden die Vegetarians stärker und machten mit den verbliebenen Waldelfen kurzen Prozess. Zur Mitte der zweiten Hälfte, beim Stand von 3:1 für die Hochelfen, gab es für den Warstrider-Coach dann keine andere Möglichkeit als das Handtuch zu werfen und die Abbruchniederlage hinzunehmen.